Vorsorgen und Versorgen

Perspektiven – Lösungen

Wir haben in Icking ein leistungsfähiges Glasfasernetz für ALLE. Es warten noch weitere wichtige Aufgaben auf uns, die uns ALLE betreffen:

Die UBI steht für:

  • Nachhaltige Pflege unseres Trinkwassernetzes
  • Masterplan für das Regenwasser
  • Regelmäßige Kontrolle des Abwassernetzes
  • Interkommunale Zusammenarbeit
  • Perspektive für unsere Handwerker vor Ort
  • Mobilfunkversorgung bei geringer Strahlenbelastung
  • Strahlenreduktion zu Hause: Beratungsangebote

Nachhaltige Pflege unseres Trinkwassernetzes

Unser Trinkwasser ist unser höchstes Gut
und muss in unserer Hand bleiben. Wir
wollen regelmäßig in unser Leitungsnetz
investieren, damit wir auch in Zukunft
sauberes unbehandeltes Wasser genießen
können.

Masterplan für das Regenwasser

Zunehmend heftige Regenereignisse und die Nachverdichtung bei der Bebauung unserer Gemeindefläche erfordert einen nach und nach umsetzbaren Plan, damit Icking fit für die Zukunft ist.

Regelmäßige Kontrolle des Abwassernetzes

Zum nachhaltigen Schutz unserer Umwelt gehört die regelmäßige Kontrolle des Abwassernetzes.

Interkommunale Zusammenarbeit

Die Aufgaben der Gemeinde werden immer vielfältiger. Durch interkommunale Zusammenarbeit können bessere Lösungen gefunden werden und die Aufgabenlast gemeinsam leichter bewältigt werden.

Perspektive für unsere Handwerker vor Ort

Unsere Handwerksbetriebe versorgen unsere Bürger und unsere Einrichtungen vor Ort. Sie sind wertvoller Bestandteil eines
Dorfgebietes und brauchen unsere Unterstützung auch wenn es darum geht, Raumlösungen zu finden. Doch dafür braucht es kein „Industriegebiet“.

Mobilfunkversorgung bei geringer Strahlenbelastung

Die Gemeinde zielt seit vielen Jahren darauf ab, den Netzausbau planungsrechtlich so zu steuern, dass ein Ausgleich zwischen guter Versorgung und dabei geringer Strahlenbelastung erreicht wird. Diesen Weg wollen wir weiter beschreiten. Politisch muss darum gekämpft werden, dass in Zukunft alle Masten zwingend durch die verschiedenen Anbieter genutzt werden und kein Mehrfachausbau für die verschiedenen Anbieter mehr stattfindet. Mehr zum Thema Mobilfunk finden Sie unter Aktuelles.

Strahlenreduktion zu Hause: Beratungsangebote

Die stärkste Belastung geht jedoch von den Quellen, die wir selber in der Hand haben aus. Nicht nur das eigene Handy ist hier zu nennen, sondern es gibt im häuslichen Umfeld viele Quellen mit deutlich höherer Strahlungsintensität, derer wir uns bewusst werden müssen und die häufig auch vermeidbar sind. Wir halten hier Beratung für eine wichtigen Baustein zur Gesundheitsvorsorge für unsere Bürger. Mehr zum Thema Mobilfunk finden Sie unter Aktuelles.